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PERSPEKTIVENWECHSEL

Das erneuerte Selbstverständnis mit Blick auf das Judentum ist eine entscheidende Errungenschaft der Kirchen in den letzten Jahrzehnten. Was bedeutet dies für die Praxis des Religionsunterrichts, für Liturgie und Verkündigung?

 

Termin 

Donnerstag, 21. November 2019
Von 9:30 bis 17 Uhr

 

Ort

Bildungshaus St. Virgil, Salzburg

 

Anliegen

Dieser Studientag bietet einen Überblick, wie die neue Sicht der Kirchen auf das Judentum Konsequenzen auf unterschiedlichen Feldern hat. Bei manchen gilt es, Einsichten der Theologie zur Kenntnis zu nehmen und überkommene Stereotype nicht mehr zu verbreiten (Pharisäer, Abba). In anderen Bereichen ist es notwendig, traditionelle Gegensätze zu überwinden und etwa die Haltungen von „Liebe, Gnade und Barmherzigkeit“ auch im Judentum zu finden. Für christliche Ohren neu ist eine grundlegende Wertschätzung der Tora: Sie ist Quelle der Verkündigung Jesu und Lebenskraft des Judentums bis heute.
Auch wenn Nichtbeachtung und Abwertung des Judentums eingefahrene Haltungen sind, so ist bei deren Überwindung der Grat zum bloß gut Gemeinten schmal: Denn ebenso sind eine wohlmeinende Vereinnahmung des Judentums und seine Folklorisierung zu vermeiden.

 

 

Anmeldung

Lehrerinnen und Lehrer über PH online

Alle anderen:

bis 7. November 2019

Österreichisches Liturgisches Institut, Salzburg

Email: oeli@liturgie.at

Tel.: +43 662 844576-84

 

Arbeitsweise

Der Workshop ist praxisorientiert. Nach einem 15-minütigen Impuls (Problemstellung und Perspektiven) wird in zwei Durchgängen am Vormittag und Nachmittag die Fragestellung in Kleingruppen konstruktiv und konkret umgesetzt: Was heißt das für mein Unterrichten? Für unseren Gottesdienst? Für mein Predigen? So kann eine teilnehmende Person an diesem Tag zwei
Themen vertieft behandeln, bei den anderen erhält sie einen grundlegenden Überblick.

 

PROGRAMM

HAUPTREFERAT
Detlef Hecking (Kath. Bibelwerk Schweiz, Zürich), Redakteur von: «Damit sich die Schrift erfüllt...» – Die Sonntagsevangelien als jüdische Texte lesen, Paulus-Verlag: Wozu brauchen wir das Jüdische im Christentum?

 

KURZVORTRÄE UND WORKSHOPS

  • Susanne Plietzsch (Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte, Salzburg)
    Freude an der Tora
  • Olivier Dantine (Superintendent Salzburg-Tirol)
    Ein neuer Blick auf unser Tun. Wie gehe ich als ChristIn mit unseren heiligen Schriften als jüdische Schriften um?
  • Detlef Hecking
    Stolpersteine/ Beispiele: Gewohntes und Eingefahrenes aufbrechen (Pharisäer, Gesetz und Gnade, Abba, Nächstenliebe/ Feindesliebe)
  • Peter Ebenbauer (Liturgiewissenschaftler, Universität Graz)
    Messiaserwartung ohne Überbietung des Judentums (Advent und Weihnachten)
  • Ingrid Fischer (Theologische Kurse, Wien)
    Verheißung-Erfüllung – eine ungeeignete Gegenüberstellung?
  • Ingrid Leitner, Peter Hausberger (Pfarre St. Paul, Salzburg): 
    Passion ohne Christusmörder: Eine sensible Gestaltung der Heiligen Woche
  • Susanne Lechner-Masser (Pfarrerin, Judaistin), Martin Jäggle (Religionspädagoge)
    Einfach oder simpel? Ermutigung zur Differenzierung im Religionsunterricht

Veranstalter

Eine gemeinsame Veranstaltung von: Österreichisches Liturgisches Institut – Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit – KPH Edith Stein, Institut für Fortbildung – KPH Wien, Institut für Fortbildung, evangelisch – Ökumene-Referat der Erzdiözese Salzburg – Liturgie-Referat der Erzdiözese Salzburg - Bibel-Referat der Erzdiözese Salzburg – Universität Salzburg -  Fachbereich Praktische Theologie – Universität Salzburg - Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte – Evangelische Superintendenz Salzburg und Tirol – Bildungshaus St. Virgil, Salzburg

 

» Download Veranstaltungsprospekt

 

Anmeldung

Lehrerinnen und Lehrer über PH online

Alle anderen:

bis 7. November 2019

Österreichisches Liturgisches Institut, Salzburg

Email: oeli@liturgie.at

Tel.: +43 662 844576-84

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Österreichisches Liturgisches Institut

St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

5020 Salzburg

oeli@liturgie.at
+43 1 51611 - 1250
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Postfach 13, 5010 Salzburg
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