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75 Jahre Liturgisches Institut und Zeitschrift "Heiliger Dienst"

Präfekt der Gottesdienstkongregation: Liturgisches Institut und Zeitschrift erfüllen "zentralen Dienst nicht nur für die Kirche im eigenen Land, sondern im gesamten deutschen Sprachraum" (Quelle Kathpress)

Es ist das erste und somit älteste Institut seiner Art im deutschen Sprachraum: Das Österreichische Liturgische Institut (ÖLI) mit Sitz in Salzburg. In diesen Tagen feiert es sein 75-jähriges Bestehen - gemeinsam mit seinem wichtigsten Publikationsorgan, der Fachzeitschrift "Heiliger Dienst". Gegründet 1946 als "Institutum Liturgicum" in der Salzburger Erzabtei St. Peter und infolge der ersten Vollversammlung der österreichischen Bischöfe nach dem Zweiten Weltkrieg, hat es bis heute die Aufgabe, durch entsprechende Publikationen zur liturgischen Bildung und Information in Österreich beizutragen.

Gratulation und Worte der Würdigung kamen aus diesem Anlass vom Präfekten der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kurienerzbischof Arthur Roche. In einem Schreiben würdigte er die Gründung des ÖLI als "weitsichtig", entsprach doch dessen Gründung 1946 bereits jenem Ziel, das die Konzilsväter dann 17 Jahre später beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) in der Konstitution "Sacrosanctum Concilium" (1963) festhielten: der Erschließung der Liturgie für das ganze Volk Gottes zur würdigen Mitfeier. Das ÖLI erfülle damit einen "zentralen Dienst nicht nur für die Kirche im eigenen Land, sondern im gesamten deutschen Sprachraum", so Roche, der in diesem Zusammenhang auch die Zeitschrift "Heiliger Dienst" würdigte.

Die Ursprünge des ÖLI gehen zurück auf eine Initiative des Salzburger Benediktiners und Förderers der "Liturgischen Bewegung", P. Adalbero Raffelsberger (1907-1952). Auf seine Initiative hin errichtete die Erzabtei St. Peter 1946 ein "Institutum Liturgicum". Nach Ende des Konzils wurde es 1965 als Pastoralliturgisches Institut der Österreichischen Bischofskonferenz (ÖBK) konstituiert. Seither ist das "Institutum Liturgicum", 1994 umbenannt in "Österreichisches Liturgisches Institut", das Sekretariat der Liturgischen Kommission für Österreich. Seit 2014 ist das ÖLI mit Sitz in Salzburg außerdem eine eigene Rechtsperson und direkt der Bischofskonferenz unterstellt.

Zuständiger Referatsbischof ist der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried. Geleitet wird das Institut von P. Winfried Bachler - zugleich Sekretär der Liturgischen Kommission Österreichs.

Der "Heiliger Dienst" ist das zentrale Publikationsorgan des ÖLI. Die Zeitschrift, gemeinsam herausgegeben vom Liturgischen Institut, dem Österreichischen Katholischen Bibelwerk und dem Pius-Parsch-Institut, erscheint viermal pro Jahr. Darüber hinaus erscheinen seitens des Liturgischen Instituts in unregelmäßigen Abständen "Texte der liturgischen Kommission für Österreich", pastoralliturgische Hilfen und Bücher sowie in gemeinsamer Herausgeberschaft mit den Liturgischen Instituten in Fribourg (Schweiz) und Trier die Zeitschrift "Gottesdienst". 

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Österreichisches Liturgisches Institut

St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

5020 Salzburg

oeli@liturgie.at
+43 1 51611 - 1250
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Postfach 13, 5010 Salzburg
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