Über die Asche wird das Segensgebet gesprochen und die Asche wird ohne weitere Begleitworte mit Weihwasser besprengt.
Anschließend setzt der Priester, Diakon bzw. die/der vom Bischof beauftragte Leiter/in* eine FFP2-Maske auf und streut ohne Berührung jenen, die zur Aschenauflegung herantreten, Asche in der Form eines Kreuzes auf das Haupt. Dazu spricht er/sie eines der vorgesehenen Begleitworte:
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“
oder
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst."
Diese Konkretisierung der Rahmenordnung ist mit dem Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz, Dr. Franz Lackner ofm, um dem Referatsbischof für Liturgie, Dr. Anton Leichtfried, akkordiert.
(* vgl.: Wort-Gottes-Feier, Werkbuch für die Sonn- und Festtage, S. 7; Zum gemeinsamen Dienst berufen, Nr. 54a)