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Neuer Leiter im Österreichischen Liturgischen Institut

Christoph Freilinger übernimmt als Nachfolger von P. Winfried Bachler die Leitung des ÖLI bis 31. August 2024.

 

Christoph Freilinger hat die Leitung im Österreichischen Liturgischen Institut (ÖLI) mit 1. Juni übernommen und wird diese bis 31. August 2024 ausüben. Das hat der promovierte Theologe am Mittwoch gegenüber Kathpress bestätigt. Die Ernennung erfolgte dem Statut entsprechend von der Österreichischen Bischofskonferenz im Einvernehmen mit der Erzabtei St. Peter in Salzburg, wo das Institut angesiedelt ist. Freilinger folgt damit P. Winfried Bachler OSB nach, der altersbedingt die Leitung zurückgelegt hatte, und ist aufgrund seiner neuen Funktion im ÖLI auch gleichzeitig Sekretär der Liturgischen Kommission für Österreich (LKÖ).

 


Als neuer theologischer Mitarbeiter im ÖLI wird P. Johannes Feierabend OSB voraussichtlich ab November beginnen, wie Freilinger weiter mitteilte. Der Benediktiner gehört zur Erzabtei St. Peter und soll dann mit 1. September 2024 die Leitung im ÖLI übernehmen. 

Freilinger, geboren am 14.1.1964 im oberösterreichischen Altmünster, ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Er lebt in Linz und ist bereits seit Herbst 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter im ÖLI. Zuvor wirkte er als Seelsorger in der Pfarrpastoral in Linz (1990-1997) und als Universitätsassistent für Liturgie an der Linzer Katholischen Privatuniversität (1997-2007). 2003 promovierte er im Fach Liturgiewissenschaft. Freilinger war bisher u.a. für die Redaktionsleitung der Zeitschrift "Heiliger Dienst" verantwortlich. Erfahrungen in der Redaktionsarbeit hatte er zuvor schon bei der  "Theologisch-praktischen Quartalschrift" (ThPQ) an der Katholischen Privatuniversität in Linz gesammelt und vor seiner Anstellung im ÖLI als Mitglied in der Redaktion von "Heiliger Dienst" sowie als Beirat der Zeitschrift "Gottesdienst", die von den drei Liturgischen Instituten im Sprachraum herausgegeben wird.

"Neben der wissenschaftlichen Forschung war mir stets die Verbindung mit der pastoralen Praxis ein Anliegen", sagte Freilinger im Interview mit Kathpress. Das betreffe das ehrenamtliche Engagement in seiner Wohnpfarre genauso wie seine Referententätigkeit bei Aus- und Fortbildungskursen von Haupt- und Ehrenamtlichen im kirchlichen Bereich.

Gründung 1946

Das ÖLI ist das erste und älteste Institut seiner Art im deutschen Sprachraum. Es wurde als "Institutum Liturgicum" auf Initiative von P. Adalbero Raffelsberger OSB 1946 in Salzburg St. Peter gegründet und hat hier bis heute seinen Sitz. Gemäß Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde es im Jahr 1965 als Pastoralliturgisches Institut der Österreichischen Bischofskonferenz konstituiert (gemäß Art. 44). Seither ist das "Institutum Liturgicum", 1994 umbenannt in "Österreichisches Liturgisches Institut", das Sekretariat der Liturgischen Kommission für Österreich. Mit Wirksamkeit vom 1. April 2014 gehört das Österreichische Liturgische Institut rechtlich nicht mehr zur Erzabtei St. Peter, es ist ab jetzt eine eigene Rechtsperson und der Bischofskonferenz unterstellt, aber nach wie vor in den Räumen von St. Peter situiert.

Als Sekretariat hat das ÖLI die von der LKÖ in Angriff genommenen Angelegenheiten zu unterstützen und vorzubereiten. Weiters hat es die Entwicklung der Liturgie in Österreich und die liturgische Bildung mit geeigneten Maßnahmen zu fördern und die Zusammenarbeit mit den pastoralliturgischen Instituten im deutschen Sprachraum zu pflegen. 

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Österreichisches Liturgisches Institut

St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

5020 Salzburg

oeli@liturgie.at
+43 1 51611 - 1250
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Postfach 13, 5010 Salzburg
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