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LKÖ-Mitglied, Franz Karl Praßl mit Päpstlichem Orden ausgezeichnet

Der St. Pöltner Weihbischof Leichtfried, Referatsbischof für Liturgie und Kirchenmusik, würdigte Praßl in seiner Laudatio als "Glücksfall für Österreich".

Der renommierte Kirchenmusiker und Prof. Franz Karl Praßl (69) ist mit einem hohen Päpstlichen Orden ausgezeichnet worden. Erzbischof Franz Lackner überreichte am Dienstag im Salzburger Bischofshaus den Silvesterorden (Komtur) an den früheren Präsidenten der Österreichischen Kirchenmusikkommission. Der inzwischen emeritierte Universitätsprofessor hatte von 1989 bis 2022 in Graz den Lehrstuhl für Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik inne. Seit 2011 lehrt Praßl zudem am Päpstlichen Institut für Kirchenmusik in Rom. Die Laudatio hielt Weihbischof Anton Leichtfried, der in der Österreichischen Bischofskonferenz u.a. für die Bereiche Liturgie und Kirchenmusik zuständig ist.

Der St. Pöltner Weihbischof bezeichnete Praßl im Blick auf die Kirchenmusik als einen "Glücksfall für Österreich". Als langjähriger Präsident der heimischen Kirchenmusikkommission habe Praßl sein "umfangreiches Wissen und seine internationalen Erfahrungen" hier gut einbringen können - "und das in seiner typisch sympathischen Art: handfest, bescheiden, solide und ohne Scheu vor einem unnachahmlichen Arbeitspensum". Ausdrücklich würdigte Leichtfried die Verdienste Praßls um das "Gotteslob", das vor zehn Jahren in Deutschland und Österreich in einer grundlegend überarbeiteten Weise eingeführt wurde. So habe Praßl den Österreichteil des Gebet- und Gesangbuches "maßgeblich redigiert". Verdienstvoll seien auch die vielen Begleitpublikationen wie zum Beispiel der jüngst erschienene großartige Liedkommentar zum Gotteslob Österreich. 


Wissenschaftliches Hauptgebiet Praßls ist der Gregorianische Choral.

"Hier ist er ein ausgewiesener internationaler Fachmann, mit den Spezialgebieten der Neumen und der Übergänge zur Quadrat- und Linear-Notation", führte Leichtfried weiter aus, der auch den aktiven Kirchenmusiker herausstrich. So sei Praßl mit der von ihm gegründeten Grazer Choralschola "bis heute auf diesem Gebiet maßgeblich und innovativ. Mit ihr gibt es eine prägende Gesamtaufnahme der Gregorianischen Gesänge für das gesamte Kirchenjahr auf mehreren CDs." Die Verbindung von Theorie und Praxis sei Praßl auch bei seinem Wirken im Päpstlichen Kirchenmusikinstitut wichtig. So habe Praßl mit der dortigen Choralschola der S. Cecilia u.a. die gregorianischen Gesänge bei der Messe zur Amtseinführung von Papst Franziskus im März 2013 im Petersdom geleitet.


Forscher mit viel Praxisrelevanz

Franz Karl Praßl wurde 28. September 1954 in Feldbach (Stmk.) geboren, studierte Theologie, Kirchenmusik, Chorleitung und Dirigieren in Graz, später in Essen Gregorianische Paläographie und Semiologie. 1982 bis 1992 war er Domorganist in Klagenfurt, 1982 bis 1989 auch Kirchenmusikreferent der Diözese Gurk. 1989 übernahm Praßl die Professur für Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik an der Kunstuniversität Graz. Von 1999 bis 2011 war er Präsident der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie, von 2010 bis 2022 stand er zudem an der Spitze der Österreichischen Kirchenmusikkommission.

Praßl ist Mitherausgeber der beiden 2011 und 2018 erschienenen Bände des Graduale Novum, der offiziösen Ausgabe der liturgischen Gesänge für die römisch-katholische Messe. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Hymnologie, Liturgie- und Sakralmusikgeschichte vor allem des 12. Jahrhunderts. Er ist Gründer und Leiter der Grazer Choralschola, mit der er zahlreiche Konzertreisen unternommen und Tonträger produziert hat. 2019 wurde Praßl mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

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