„Nur darum bitt e ich: ... Denkt an mich am Altare Gott es“
Die Totenvesper – eine Chance für Tagzeitenliturgie und Trauerpastoral
Abstract HlD 70 (2016) 257–272
Die Tradition der Totenvesper geht zurück bis in die Frühzeit der Kirche. Psalmen und Cantica mit ihren Antiphonen können der Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen Ausdruck geben und zugleich die christliche Hoff nung auf das Leben bei Gott anklingen lassen. Der Beitrag erschließt in dieser Hinsicht die intertextuellen Bezüge der Psalmodie in aktuellen Ordnungen. Ausgangspunkt ist die – seit 2004 wieder geübte – Praxis der Totenvesper in der Pfarrei Landshut – St. Wolfgang. (Redaktion)
Pfarrvikar Franz Pfeffer war Kaplan in Landshut – St. Wolfgang und ist seit 1.9.2016 Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Riekofen-Schönach. Er arbeitet an einer Dissertation zum Fest „Darstellung des Herrn im lateinischen Westen“.