Wie kann es gelingen, dass „das Leben“ in der Liturgie vorkommt und die Feier in den Alltag zurückwirkt? Das Beispiel einer Wiener Caritasgemeinde zeigt, wie die Verbindung von Glaubensfeier und Lebenspraxis möglich ist. Deutlich werden dabei die Möglichkeitsbedingungen und die Herausforderungen, auf sich die Seelsorger/innen einlassen. (Redaktion)
Dr. Christian Wetschka
ist Sozialpädage, Supervisor und Initiator zahlreicher Projekte für Obdachlose. Er arbeitet als Pastoralassistent in der „Caritas-Gemeinde“, Mentergasse in Wien, Pfarre Namen Jesu.