Stille Nacht: Rezeption zwischen Puzzle und Mobile
Abstract: HlD 72 (2018) 268–276
Die von überraschenden Wendungen begleitete Rezeptionsgeschichte von Stille Nacht trägt Züge eines Vorboten der Globalisierung, treibt bisweilen auch bunteste Blüten. Insoweit dabei christliches Gedankengut weitergetragen wird – sei es in Pfarrgemeinden, sei es in Familien – wird in folgendem Beitrag auseinandergesetzt.
ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hochradner
ist Dozent für Historische Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg, seit Oktober 2014 Leiter des Departments für Musikwissenschaft; seit 2012 Leiter des „Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte“, Mitglied des „Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte“ (Mitbegründer und erster Leiter 2006–2011).