Überlegungen zur katholischen Liturgiesprache als Fachsprache
Abstract: HlD 73 (2019) 220–229
Die katholisch-liturgische Sprache ist von zwei Elementen geprägt: Wortkomplexität und geteilter Wirklichkeitsanspruch. Der Beitrag prüft am Beispiel eines Tagesgebets, was dies bedeutet und welche Konsequenzen
sich daraus für die liturgische Bildungsarbeit ergeben.
Dr. Theresa Kohlmeyer war an der Universität Paderborn wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Religionspädagogik (Schwerpunkt Inklusion). Seit September 2019 ist sie Leiterin der Abteilung Glaube, Liturgie und Kultur im Bistum Essen.