Liturgie und Exegese folgen unterschiedlichen Kriterien
Abstract: HlD 73 (2019) 263–266
Durch die größere Nähe zum "Urtext" verursacht die neue Einheitsübersetzung mitunter Irritationen. Das kann beim Lesen produktiv sein. Beim einmaligen Hören im Gottesdienst können Textunebenheiten aber zum Problem werden, wenn die
Auslegung nicht darauf eingehen kann. (Redaktion)
Dr. Michael Max
ist Bildungsreferent und Leiter des Liturgiereferats in der Erzdiözese Salzburg sowie Mitglied der Liturgischen Kommission für Österreich und der KLD, seit 2005 auch Redaktionsmitglied von HEILIGER DIENST.