Das „Heilige Grab“ und die damit verbundenen Riten, „Grablegung“ und Besuch am leeren Grab, scheinen bis heute ein Bedürfnis von Gläubigen anzusprechen. Woher aber kommt diese Tradition, wie sind diese Vollzüge im Kontext der
Osterliturgie insgesamt zu verorten und was ist gegebenenfalls für ihre Gestaltung zu beachten? (Redaktion)
Prof. Dr. Harald Buchinger
ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie
und Director des Centre for Advanced Studies „Beyond Canon_“ der Universität
Regensburg sowie Direktor des Institutum Liturgicum Ratisbonense.