Zum mystagogischen „Begehen und Erfahren“
der Pentekoste als „ein großer Tag“
Abstract: H|D 74 (2020) 242–255
Die Osterzeit ist ein Weg des Reifens, der Vergewisserung und der Vertiefung einer Existenz, die ganz aus der Verbundenheit mit dem gekreuzigten Auferstandenen geprägt ist. Was dies bedeutet, wird an den Orationen der Ostersonntage deutlich.
» Langfassung mit vermehrten Anmerkungen im Volltext
Univ.-Prof. P. Dr. Ewald Volgger OT
ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Liturgie-wissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Universität Linz.