Der Beitrag verortet die am meisten gesungenen Marien-Lieder des Gotteslob im Kontext der gesellschaftlichen Krisen ihrer Entstehungszeit (16.–19. Jh.) und reflektiert die Namen und Zuschreibungen Marias kritisch im Verhältnis zu Christologie und Soteriologie.
Mag. DDr. Ingrid Fischer
arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.