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Beiträge
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Ingrid Fischer, Wien

Herr, gib uns Mut zum Hören!

Zur Dialogizität liturgischen Feierns

 

Abstract: HlD 72 (2018) 111–121

Liturgie ist ein Begegnungsgeschehen zwischen Gott und Mensch, in dem Gott sich je neu offenbart, worauf die Versammlung mit Gebet und Gesang antwortet. Das gehört zum Grundbauplan aller gottesdienstlichen Feiern und bestimmt auch die Gestaltung einzelner Sequenzen. Der vorliegende Beitrag zeigt dies an ausgewählten Beispielen und verdeutlicht, dass ein entsprechendes Verständnis Voraussetzung für einen angemessene Feier ist. (Redaktion)

 

Mag. DDr. Ingrid Fischer
ist Referentin bei den Wiener Theologischen Kursen und Mitglied in der Redaktion von „Heiliger Dienst“.
 

 

Stephan Schmid-Keiser

Liturgie trifft auf Befindlichkeit und Lebenswelt
Zur Skizze von Reinhard Meßner in HlD 71 (2017) 223–232

 

Abstract: 

Reinhard Meßner hat eine Skizze mit Erwägungen zur Gestalt und rituellen Performance der Eröffnungsriten der Messe vorgelegt. In seiner Replik reflektiert Stephan Schmid-Keiser die dabei für ihn offengebliebenen Fragen – auf dem Hintergrund einer ausführlicheren Beschäftigung mit Fragen der Lebensrelevanz von Gottesdiensten.

 

» Download

» Zum Beitrag von Reinhard Meßner in Hld 3/2017

 

Dr. Stephan Schmid-Keiser

ist promovierter Liturgiewissenschaftler. arbeitete lange Jahre in leitenden Funktionen im kirchlichen Dienst in der Deutschschweiz. Zuletzt war er Redakteur der Schweizerischen Kirchenzeitung.

 

Wolfgang Bretschneider

Es bleibt eine spannende Herausforderung

Zehn Aspekte für die Auswahl von Gesängen

 

Abstract: HlD 72 (2018) 122–131

Musik und Gesang sind ein konstitutiver und wesentlicher Bestandteil der Liturgie selbst. Die Musik trägt entscheidend zur Wirkung eines Gottesdienstes bei. Was aber gilt es für eine angemessene und gute musikalische Gestaltung zu beachten? Der Autor schöpft bei seinen Überlegungen aus einer reichen praktischen Erfahrung, die zu vermitteln ihm wichtig ist. Redaktionell ergänzt sind einschlägige Bestimmungen aus kirchlichen Dokumenten beigefügt. (Redaktion)

 

Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider, 
Professor für Musik- und Liturgiewissenschaft an Hochschulen in Düsseldorf und Köln sowie Organist am Bonner Münster, vertrat in der Unterkommission zur Erarbeitung des Gotteslob im Auftrag der Deutschen Bischöfe musikalische Belange.
 

 

Eduard Nagel

Die Not der Welt vor Gott bringen

Das Fürbittgebet im Gottesdienst

 

Abstract: HlD 72 (2018) 132–138

„In den Fürbitten übt die Gemeinde durch ihr Beten für alle Menschen ihr priesterliches Amt aus.“ (AEM 45) Der Beitrag erschließt einen geistlichen Zugang zu diesem Element, beleuchtet seine Bedeutung und gibt praktische Hinweise zur Geststaltung. (Redaktion)

 

Dr. Eduard Nagel, 
war langjähriger Schriftleiter der Zeitschrift „Gottesdienst“, Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen im Bereich von Liturgie, Liturgiewissenschaft und pastoralliturgischen Handreichungen.
 

 

Elisabeth Birnbaum

Gottes Name im Alten Testament

 

Abstract: HlD 72 (2018) 139–147

Wenn die revidierte Einheitsübersetzung mit dem ersten Band der Messlektionare ab Advent 2018 auch offiziell in die Liturgie Eingang findet, dürfte eine Neuerung für Verkündigungsdienste und Gemeinden zur Herausforderung werden: Der Gottesname (JHWH) ist konsequent mit „Herr“ (in Kapitälchen) wiedergegeben. Der Beitrag vermittelt, was dahintersteht, zeigt Möglichkeiten auf, damit beim Vortrag der Lesungen umzugehen, und gibt so Impulse für eine geistlich vertiefende Auseinandersetzung in den Gemeinden. (Redaktion)

 

Dr. Elisabeth Birnbaum 

ist promovierte Alttestamentlerin mit dem Schwerpunkt Rezeptions- und Auslegungsgeschichte. Sie leitet seit September 2017 das Österreichische Katholische Bibelwerk. Seit dem Frühjahr 2018 verstärkt sie als Biblikerin die Redaktion von „Heiliger Dienst“.

 

Frank Walz

Wie hält es die (pfarrliche) Mitte mit den Rändern?

Eine liturgische Kurvendiskussion

 

Abstract: HlD 72 (2018) 163–174

Längst haben die gesellschaft lichen Veränderungen auch den innersten Kreis der Pfarrgemeinden erreicht. Der Beitrag dokumentiert Verschiebungen und Phänomene, zeigt Ansatzpunkte für die theologische Reflexion und für einen konstruktiven Umgang damit. (Redaktion)

 

Ass.-Prof. Dr. Frank Walz

ist Liturgiewissenschaft ler im Fachbereich Praktische Theologie der
Kath.-Theol. Fakultät der Uni Salzburg; er ist Mitglied der Liturgischen
Kommission für Österreich und in der Redaktion von „Heiliger Dienst“
und engagiert sich als Ständiger Diakon in einer Salzburger Stadtpfarre.

 

Wolfgang Beck

"Wo kommen wir denn da hin ?"

Mit dem Ruf an die Ränder erzeugt Papst Franziskus
heilsame ekklesiologische Verunsicherungen

 

Abstract: HlD 72 (2018) 175–184

Der Ruf des Papstes zum kirchlichen Aufbruch an die Ränder wird zum Symbol einer impliziten Th eologie, die in den lebensweltlichen Peripherien nicht nur ihre Relevanz und Tragfähigkeit erweist, sondern sich von dort her konstituiert. In der daraus resultierenden Polyzentrik drückt sich die Risikobereitschaft aus, eigene Verunsicherungen als wertvolle Ermöglichung eigener Lernprozesse zu suchen. Der päpstliche Ruf an die Ränder ermöglicht ein Verständnis der Schwäche, in dem Potenziale zu postmoderner Anschlussfähigkeit auszumachen sind.

 

JProf. Dr. Wolfgang Beck
ist Dozent für Pastoraltheologie und Homiletik an der PTH Sankt Georgen in Frankfurt am Main und Leiter des Studienprogramms Medien (www.medienprogrammstgeorgen.de), seit 2010 Sprecher des „Wort zum Sonntag“ in der ARD, Priester der Diözese Hildesheim, bis 2015 Hochschulseelsorger und Pfarrer in Hannover.

 

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